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Sachstandsbericht zur Grundwasserversalzung in der Oberrheinebene südlich des Kaiserstuhls (1997)

Bearbeiter:
Dr. Gunther Wirsing
Freiburg i. Br. 1997, 88 S.

LGRB-Produkt: vergriffen

Kurzbeschreibung

Das Grundwasservorkommen in den quartären Kiesen und Sanden des Oberrheingrabens südlich des Kaiserstuhls ist für die Versorgung der Raumschaft mit Trinkwasser von großer Bedeutung und stellt für die Deckung des zukünftigen Bedarfs eine überregionale Reserve dar. Aufgrund des Salzaustrages aus Absetzbecken und Abraumhalden der deutschen und französischen Kaliindustrie weist dieses Vorkommen bereichsweise stark erhöhte Chloridkonzentration aus, die dazu führen können, daß bereichsweise eine Nutzung des Grundwassers als Trink- oder Brauchwasser auf absehbare Zeit nicht möglich ist.

Inhalt

Kap. 1    Vorgeschichte und Veranlassung11
Kap. 2Lage des Untersuchungsgebietes und der Chlorideintragstellen14
Kap. 3Geologische und Hydrogeologische Verhältnisse14
Kap. 4Beschreibung der Chlorid-Eintragstellen/td>22
Kap. 5Fragestellungen28
Kap. 6Untersuchungen vor Einrichtung des Arbeitskreises Salz29
Kap. 7Durchgeführte Maßnahmen und Untersuchungen seit 199230
Kap. 8Ausbreitung der chloridhaltigen Lösungen im Untergrund45
Kap. 9Interpretation der Untersuchungsergebnisse47
Kap. 10Chloridaustrag aus dem Weinstetter Diapir74
Kap. 11Abschätzung der derzeit im Grundwasser vorhandenen Chloridmengen77
Kap. 12Voraussichtliche weitere Entwicklung der Chloridbelastung im Untergrund77
Kap. 13Beurteilung der Gefährdung bestehender Grundwasserentnahmen durch die Chloridbelastung78
Kap. 14Kiesgewinnung82
Kap. 15Offene Fragen und weitere Maßnahmen84
Kap. 16Literatur86
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